Geomantisch – was ist das überhaupt?

Geomantisch gedacht – für Skeptiker

Geomantie und Wissenschaft

Vieles dreht sich auf diesen Seiten um Erfahrungen mit der elementaren Geomantie, die für viele Menschen ein ganz neues Feld ist.
In den Unterrichtsplänen der Schulen hat sie keinen Platz, an den Universitäten wird sie nicht gelehrt – da wundert es nicht, wenn die Menschen der Geomantie und insbesondere der elementaren Geomantie mit Skepsis begegnen.
Diese Skepsis ist gut und wichtig. Deshalb ist sie der Gegenstand der nächsten Absätze.

Was man nicht mit eigenen Augen gesehen hat …

Wohl jeder Geomant, jede Geomantin wurde schon mit skeptischen Bemerkungen dieser Art konfrontiert.
Sie wissen, dass viele Menschen sehr in der Gegenwart verhaftet sind und sich nicht ins Gedächtnis rufen, dass auch Elektrizität und Homöopathie lange Zeit Skepsis und Unglauben hervorriefen.
Dass die Geomantie – ebenso wie diese beiden Phänomene – vollständig akzeptiert wird, kann man heute noch nicht behaupten. Rundum verneinen kann man ihre Akzeptanz allerdings auch nicht.
Und so ist vielleicht die persönliche Erfahrung der beste Weg, seine eigene Entscheidung zur Relevanz der Geomantie zu treffen.

Der Mensch und seine Umgebung

Wer systemisch zu denken vermag, findet vermutlich am ehesten einen Zugang zu den Möglichkeiten der Geomantie. Denn sie umfasst ganzheitliche Erfahrungen und hat den Anspruch, keine der Erfahrungen zu ignorieren, die mit ausreichender Wahrnehmungsfähigkeit gemacht werden können.
Wer in seinem Denken zudem offen ist, dem bietet die geomantische Herangehensweise neue Erkenntnismöglichkeiten.