Feinstofflich zu arbeiten, das eröffnet auch Maklern, Ärzten und Architekten neue Erfolgsperspektiven.

Feinstofflich arbeiten, sensibel wahrnehmen

Feinstofflich – und doch mitten im Leben

Als Geomantin ist es mir wichtig, sowohl den Menschen als auch der Erde und der elementaren Welt mit all ihren Ebenen, eine respektvolle Haltung entgegenzubringen.

Durch diese Natürlichkeit, bei der sich alles zeigen darf, was gesehen werden möchte, entsteht eine gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung, die die Dinge in einen angenehmen Fluss bringt.

Die Welt feinstofflich betrachten

Die Bewohner eines Hauses, die einem bestimmten Gefühl auf den Grund gehen wollen, das sie mit einem Raum verbinden. Der Makler, der sich fragt, warum ein eigentlich wunderbares Haus keine neuen Bewohner findet. Die Unternehmer, deren Ziel es ist, die Entwicklung ihres Unternehmens bewusst zu steuern.

Die Menschen wenden sich an mich, weil ich der elementaren Welt mit viel Verständnis, großer Sensibilität und einer annehmenden Haltung begegne. Ich baue Brücken zwischen der stofflichen und der feinstofflichen Welt und wirke als Mediatorin, die jedem Wesen seinen Platz im Leben  gibt.

Wahrgenommen

Diese Wahrnehmung stammt aus der Arbeit mit einem Unternehmen, dessen Inhaber sich ein Bild zum Ort der Firma wünschte: "Ich bin ein Wesen aus der Luft. Zwar dunkel wie ein Rabe, jedoch genauso farbenfroh und hell. Ich habe beide Seiten und das ist wichtig. Die Farben helfen Dir tagtäglich und bei Licht. Das Dunkle hütet alles, was noch im Verborgenen liegt, alles, was in Dir liegt. Es hütet Dein Innerstes und weiß, wann es Zeit ist, zu Farbe zu werden."